Wenn ein Unternehmen in Kunst investiert, wenn es eine Konzerthalle baut und eigene Philharmoniker hat, wenn es in einem Hotel Menschen mit Handicap einstellt und bei Erfolgen alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter zum Feiern einlädt – hat das noch etwas mit Wachstum zu tun? Wird damit nicht viel Geld ausgegeben für Bereiche, die sich nicht rechnen? Kurz: Machen wir von Würth nicht viel zu viel, das nichts mit Handwerk, Schrauben, Geschäft zu tun hat?
Engagement für die Gesellschaft
Wir sind uns sicher: Nein, machen wir nicht. Wenn man Reinhold Würth fragt, ob denn das große soziale und kulturelle Engagement der Familie zum Wachstum beigetragen hat, dann sagt er immer, es habe ja offensichtlich zumindest nicht geschadet. Aber das ist für ihn letztlich auch gar nicht die Frage: Er möchte sich engagieren, also tut er es. Er begeistert sich für Kunst und Musik, er möchte den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern und der Gesellschaft etwas zurückgeben, und das zählt.
Ein Gewinn für alle
Davon haben schließlich alle etwas: Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in Künzelsau, denen er mit gemeinsamen Festen Danke sagt – und die auf ihrem Weg ins Büro direkt an hochkarätiger Kunst vorbeikommen. Die Menschen in der Region, die im Carmen Würth Forum Künstler erleben, die sonst nur in Metropolen auftreten. Die heimische Wirtschaft, die durch die Kongresse in eben jenem Gebäude profitiert. Der Sport, der durch finanzielle Unterstützung Großes erreichen kann – um nur einige zu nennen. Natürlich profitiert am Ende auch das Unternehmen Würth, dessen Name in Verbindung steht mit diesen Orten und Ereignissen.
"Danke ist das wichtigste Wort im Umgang miteinander - ein Grundsatz unserer Unternehmenskultur. Das leben wir nach innen wie nach außen."
All das wiederum trägt zur Begeisterung und Motivation vieler bei, die im Unternehmen arbeiten. Schließlich ist jede und jeder von ihnen Teil der Gesellschaft, lebt in der Region, hört, was die Leute sagen. Und freut sich vielleicht, wenn eine Ausstellung, ein Konzert, eine Spende gut angekommen ist. Etwas, das von Würth kommt – aus voller Überzeugung, auch wenn es nichts mit dem Geschäft zu tun hat.
Mehr aus dem Geschäftsbericht der Würth-Gruppe:
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