„AM LIEBSTEN KOCHE ICH ...

Qualität. Und das, was ich gelernt habe: Ich habe auf meinem Berufsweg das Beste für mich herausgesucht. Ich muss jetzt nicht anfangen, asiatisch zu kochen.

 

UNSERE REGION ...

weiß ich sehr zu schätzen. Wir haben hier sehr gute Lieferanten, viele Höfe kenne ich persönlich. Gerade hat uns ein Bäcker ein Brot mitgebracht, das einfach hervorragend war!

 

ROUTINE ...

ist nicht mein Ding. Wir entwickeln alle sechs bis acht Wochen eine neue Speisekarte, damit es nie langweilig wird. Sonst denke ich irgendwann: Das kann ich nicht mehr sehen.

 

DIE FAMILIE WÜRTH ...

ist oft hier. Herr Würth isst gerne Linsen mit Spätzle und manchmal kommt er auch in die Küche. Und Bettina Würth gratuliert uns, wenn wir einen Award gewonnen haben. Darüber freue ich mich sehr!

 

EIN TREND, DEN ICH GERNE MITMACHE, ...

kommt aus der Molekularküche: Mit einem Texturgeber kann ich Kügelchen aus Tomatenöl verfestigen, das sieht toll aus auf dem Teller.

 

NEUE WEGE ...

gehe ich gerne, aber behutsam. Ich interpretiere alte Gerichte gerne neu – etwa, indem ich das Rinderfilet Wellington etwas leichter koche. Für mich geht es um Nuancen, nicht um Experimente.“

 

Die Würth-Gruppe betreibt in Deutschland fünf Hotel- und Gastronomiebetriebe.